Warum Vegan
Das Thema „Vegane Ernährung für Hunde“ wird ja immer noch heiss diskutiert. Von Mangelerscheinungen und sogar Hundequälerei wird berichtet, gibt man dem Hund kein Fleisch.
Ich persönlich finde, jeder Hundehalter sollte das machen, was dem Fellkind gut tut und ich möchte auch niemanden meine Meinung aufdrängen.
Eigeninitiative, die Verantwortung übernehmen, recherchieren, auf sein Bauchgefühl hören - das finde ich wichtig.
Aber tatsächlich konnte auch ich mir lange nicht vorstellen, Leni auf die vegane Ernährung umzustellen.
Doch durch etliche Giardienbefälle, noch mehr Chemiekeulen Behandlungen - diese oft mehrmals hintereinander, wurden Lenis Nahrungsunverträglichkeiten immer schlimmer.
(Übrigens schädigen Impfungen oft unsere Fellkinder und bringen das Immunsystem durcheinander).
Durch viele schlaflose Nächte und viel Recherchieren, lernte ich, dass eine schwache, angeschlagene Leber in fast allen Fällen für alle Unverträglichkeiten verantwortlich ist. (Anthony Williams, "Heile deine Leber“).
Sämtliche Bestandteile von tierischen Erzeugnissen kann von ihr nicht mehr aufgespalten und verarbeitet werden.
Anthony Williams rät speziell zum Thema Tiere, für einige Zeit komplett vegan zu füttern, um der Leber Zeit zum Heilen und Wiederaufbau zu geben. Dann könnte man wieder auf Fleisch umstellen.
Lenis Leckerli enthalten komplett nur Lebensmittel, die dem Entgiften von Leber & Darm und dessen Aufbau begleiten. Das Immunsystem, (dass auch durch Stress & Angst geschwächt werden kann), wird durch gesunde Helferlein toll unterstützt.
Übrigens: Auch unserer fleischfressenden Freunde sind ganz verrückt nach unseren Leckerli, was mich sehr freut. Ab und an einen komplett veganen Fütterungstag einzulegen, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Verdauung Ihres Fellkindes.
Liebe Grüße
Sandra & Leni